Nachdem wir vier Wochen in Indien vor allem in Grossstädten mit viel Verkehr, Gehupe und Menschen verbrachten, brauchten wir wieder mal saubere Luft zum Atmen. So entschieden wir uns relativ spontan, noch einen Zwischenstopp auf den Malediven einzulegen, die unweit südlich von Indien liegen. Auf dem Flug von Delhi nach Malé wurden wir länger und heftiger durchgeschüttelt, als uns lieb war, aber wir erreichten das Paradies ohne blaue Flecken.
Hulhumale
Auf der Flughafeninsel quartierten wir uns für eine Nacht ein. Zwischen den luxuriösen Apartments der Einheimischen werden überall wieder neue Hochhäuser gebaut. Die mehrheitlich künstlich aufgeschüttete Insel wurde errichtet, um mehr Platz für die Bevölkerung zu schaffen. Wir sahen den Einheimischen beim Fischen und beim Schwimmkurs im Meer zu. Beim Sonnenuntergang von der Brücke schwammen riesige Stachelrochen unter uns durch.
Im streng muslimischen Land ist nur an ausgewiesenen Bikini Stränden das Baden in Badekleidung erlaubt. Deshalb machten wir erste Züge im warmen Wasser bei einer verlassenen Hotelruine und beobachteten die kleinen Riffhaie.
Wir stockten unsere Vorräte für die nächsten zehn Tage auf, setzten mit der öffentlichen Fähre über auf die Hauptinsel Malé und von dort direkt weiter in den Norden nach Dhiffushi.
Auf dem Weg fuhren wir an unzähligen privaten Resortinseln (mit schwimmender Hochzeitskapelle) vorbei und sahen die Wasserflugzeuge fast im Minutentakt vorbeifliegen.
Unser Budget gab nicht soviel her und wir wollten statt in die grossen Hotelresorts auf die Inseln der Einheimischen, um auch etwas vom Inselleben mitzubekommen.
Dhiffushi
Am Araamu Strand tauchten wir ins schön hellblau schimmernde Wasser ein. Am weissen, Palmen-bedeckten Sandstrand gab es wie vielerorts kostenlose Liegestühle, Schaukeln an Palmen und sogar eine Schaukel im Wasser - was will man mehr?
Im Norden der Insel sahen wir 200m nebenan - man könnte locker rüberschwimmen - auf eine private Insel mit einem riesigen Resort, in dem das günstigste Zimmer für eine Nacht um die CHF 800.- kostet. Dafür können wir hier auf der Insel zwei Wochen bleiben.
Im Süden der Insel sahen wir im kristallklaren Wasser am Bikini Beach wieder Stachelrochen und unzählige Ammenhaie im Wasser vorbeischwimmen.
Wir merkten, dass man gar nicht schnorcheln muss, um die Tiere zu sehen. In rund 30min hatten wir die 700m lange und 200m breite Insel einmal umrundet. Die untergehende Sonne beobachteten wir beim Baden im Wasser und schauten den kleinen Haien beim Jagen ihres Nachtessens zu.
Auch als wir dann im Strandrestaurant speisten, schwammen direkt nebenan wieder die Stachelrochen und Riffhaie durch.
Pünktlich zum Sonnenaufgang fuhren wir mit der Fähre weiter auf die nebenanliegende Insel Thulusdhoo.
Thulusdhoo
Die Insel trägt auch den Übernamen Coke Island, weil sie die einzige Coca Cola Fabrik auf den Malediven beherbergt. Das coole daran ist: Man kann sogar kostenlose Führungen machen und büchsenweise Cola trinken, wie man will! Fotos drinnen waren verständlicherweise verboten und auch das Rezept haben wir nicht erfahren, dafür aber ganz viel Interessantes über den Herstellungs- und Abfüllprozess.
Das Rezept weiss übrigens niemand. Die Angestellten erhalten nur die Zutaten und fügen dann zur flüssigen, unbekannten Basis noch Wasser und Zucker hinzu. Das selbst aufbereitete Wasser stammt von unter der Insel. Die Coca Cola Früchte werden aus Indien importiert, denn Indien braucht die Früchte selbst in den 70 Coca Cola Fabriken.
Die meisten Rohstoffe wie Plastikgranular stammen ebenfalls aus Indien und werden hier zu Plastikflaschen geschmolzen. Glasflaschen und Dosen hingegen werden leer aus Indien, Dubai und Sri Lanka importiert.
Von den 187 Angestellten (10% der Inselbevölkerung) stammen die meisten Arbeiter aus Indien, Pakistan und Bangladesh. Sie arbeiten Sa. bis Do. (am heiligen Fr. haben alle frei) für ein paar Jahre auf der Insel und erwerben so mehr Geld als in ihren Heimatländern. Insgesamt werden elf Geschmäcker produziert und nebst den verschiedenen Arten von Coca Cola auch Wasser, Fanta, Sprite, Schweppes etc. in Glasflaschen, Plastikflaschen und Dosen abgefüllt.
Der Prozess ist praktisch vollautomatisiert mit deutschen Maschinen und die Arbeiter werden nur zur Überprüfung benötigt.
Dabei wird viel Wert auf die Gesundheit gelegt, denn das augenintensive Prüfen von beschädigten Dosen darf max. 20min ausgeführt werden, da sonst längerfristige Kurzsichtigkeit droht. Jeden Tag wird ein anderer Geschmack abgefüllt. Die Hälfte macht aber das originale Coca Cola mit viel Zucker aus.
In weniger als einer Stunde können die Maschinen von Dosen auf Flaschen oder umgekehrt umgestellt werden. Dies ist einzigartig, denn überall sonst auf der Welt sind die Maschinen und Fabriken auf einen Typen spezialisiert. Wir folgten dem Förderband mit den Cola Dosen und sahen, wie die deckellosen Dosen von der Palette per Roboter aufs Förderband gelangten. Anschliessend wurden sie kopfüber innen und aussen gewaschen und wieder getrocknet. Nachdem die Flüssigkeit kalt abgefüllt wurde, kam der Deckel drauf und die Dosen wurden wieder auf Raumtemperatur erhitzt. Dies ist für den Datumsdruck notwenig, der anschliessend auf der Dosenunterseite per Laserstrahl erfolgt. Danach werden sie in Kartons oder Harasse abgepackt und gestapelt, bevor sie per Schiff auf die einzelnen Inseln verteilt und dort verkauft werden.
Wir aber blieben noch etwas auf der Insel und entdeckten am Strand vor unserem Apartment eine schwarz-weisse Seeschlange im seichten Gewässer.
Über eine Brücke gelangten wir auf eine kleine Insel nebenan, wo die Wellen brechen und wagemutige Surfer ihr Glück direkt am Riff versuchten.
Wir aber bevorzugten den weissen palmenbedeckten Sandstrand und das hellblaue Wasser am Bikini Beach im Osten der Insel.
Auch am Dream Beach hüpften wir vor dem traumhaften Sonnenuntergang nochmals ins türkisblaue Wasser.
Bei der westlichen Sandbank entdeckten wir völlig unerwartet einige wilde aber zum Teil zutrauliche Kaninchen.
Nebenan hüpften wir während des kalten Regengusses ins viel wärmere Wasser. Nach dem schönen Sonnenuntergang auf der Sandbank sichteten wir die riesigen Flughunde über unseren Köpfen. Am Morgen danach gings erneut per Fähre auf die nächste Insel weiter.
Huraa
Hurra! Huraa wir sind da!
Der Bikini Beach weiss mit der besten Infrastruktur am Strand zu überzeugen - Sonnenschirme, Liegestühle und sogar Wasserliegen sind auch hier kostenlos und müssen mit fast niemandem geteilt werden. Davor lädt das hellblaue Wasser zum Baden ein und eine Schaukel mitten im Meer zum Verweilen - was will man mehr?
Vom Strand im Norden als auch vom Hotel hatten wir einen guten Blick auf die Resortinseln nebenan. Unsere Frage, ob man rüberschwimmen darf, kam nicht so gut an und wurde mit Androhung von Bussgeld beantwortet.
Dafür trafen wir auf dieser Eiland im Vergleich zu den vorherigen Inseln viele freundliche Menschen. Vielleicht auch, weil der Bikini Beach mit Sichtschutz klar abgegrenzt ist und die Touristen auf den anderen Inseln an allen erdenklichen Orten in Badehosen baden.
Im Hafenbecken beobachteten wir die 0.5m grossen Riffhaie bei der Fischjagd, während sich die 1.5m grossen Ammenhaie vor unserem Hotel blicken liessen.
Am frühen Abend sichteten wir am Rande des Sumpfgebietes in der Inselmitte viele Krebse und riesige Flughunde in den Bäumen. Danach ging es für den prachtvollen Sonnenuntergang wieder ans Ufer.
Am nächsten Morgen fuhren wir abermals mit derselben Fähren auf die letzte der vier Badeinseln weiter.
Himmafushi
Wir staunten nicht schlecht, als wir praktisch die Einzigen am Bikini Beach waren. Für einmal sahen wir weit und breit keine Russen, keine Italiener und nicht mal einen Einheimischen in den Strassen.
Haben wir es verpasst, dass man nicht auf diese Insel sollte? Oder sind alle am anderen Ende der Insel am Surfspot? Uns war‘s egal, denn so hatten wir den gesamten Bikini Beach, die 50 Liegestühle und 30 Palmen für uns alleine!
Das Meer war zwar nicht ganz so schön wie auf den vorherigen Inseln, dafür genossen wir die letzten Tage auf den bequemsten Liegestühlen mit Nichts-Tun.
Wir beobachteten die gut getarnten Echsen im Sand und schnorchelten am Velivani Strand ums Hausriff. Dort sahen wir eine kleine Seeschlange und eine riesige Seegurke beim Fressen, die wie eine Seeschlange aussah.
Auch Kugelfische, Wimpelfische und viele weitere bunte Fische versteckten sich rund um die Korallen, als wir vorbeischwammen.
Am Strand selbst lag ein angeschwemmter, toter Tintenfisch, den die kleinen Krebse verspeisten.
Am Abend trafen sich alle Einheimischen auf den Rollern beim Hafen, bevor sie wegen des Ramadans gemeinsam in einem Restaurant ihr Nachtessen kurz nach Sonnenuntergang einnahmen.
Wir bestaunten währenddessen wie jeden Tag den Sonnenuntergang und beobachteten die kleinen Riffhaie und einen grossen Ammenhai, als plötzlich eine Gruppe Adlerrochen vorbeischwamm und Fische jagte.
Auch die letzte Etappe zurück nach Malé meisterten wir wieder mit der Fähre.
Malé
Dass wegen des Ramadans praktisch alle Läden und Restaurants den Tag durch geschlossen waren, war uns neu. Diese öffnen nur am Abend für das Ramadan Buffet. Wir legten einen kurzen Zwischenstopp beim künstlichen Strand, der neben der modernen King Salman Moschee liegt, ein. Diese ist benannt nach ihrem Saudischen Sponsor und wird von fünf futuristischen Minaretten flankiert. Mit Platz für 10’000 Gläubige ist es die grösste Moschee der Malediven.
Mit der Fähre ging es wieder zum Flughafen - wo kann man das sonst schon - um zurück nach Delhi zu gelangen. Doch am Flughafen ging das Abenteuer erst so richtig los. Wir konnten fast drei Flüge (Malé-Delhi-Kathmandu-Pokhara) nicht antreten, weil wir die Visabedingungen von Indien falsch resp. anders interpretierten. Unser 30 Tage-Visum mit doppelter Einreiseerlaubnis war anscheinend abgelaufen, obwohl wir die 30-Tage noch gar nicht erreichten, die erste Einreise aber schon über einen Monat her war. Nun hiess es ruhig bleiben und eine schnelle und lösungsorientierte Problemfindung war angesagt. Das Problem war eigentlich nur unser Gepäck, dass wegen des Airlinewechsels in Delhi nicht durchgecheckt werden konnte. Gemäss den Flughafenangstellten passiert dieses Missgeschick des Öfteren den Touristen, da die ganze Visa-Thematik in Indien ähnlich mühsam wie jene der USA ist. Dank den sehr hilfreichen Angestellten aller Airlines fanden wir aber schnell eine Alternative. So buchten wir einen neuen Flug mit derselben Airline weiter nach Kathmandu. Dort machten wir es wie Tom Hanks im Film „Terminal“ und verbrachten eine Nacht am Flughafenterminal in Delhi - mit tausenden Mücken um uns herum. Danach klappte alles wie am Schnürchen und wir erreichten Nepal sogar noch früher als geplant.
Fazit
Die maledivischen Inseln auf den 26 Insel-Atollen (Gruppe von Inseln) dehnen sich über eine riesige Distanz von knapp 900km von der nördlichsten bis zur südlichsten Insel aus. Dies bedeutet, dass die Hauptstadt Malé praktisch gleich weit vom indischen Festland weg ist wie von der südlichsten Insel der Malediven. Von den gesamthaft 1’200 Inseln sind aber nur etwas mehr als 200 von Einheimischen bewohnt. Weitere 150 Inseln werden ausschliesslich zu touristischen Zwecken (Hotelresorts) genutzt. Wir fragten uns im Vorfeld, ob man die Malediven überhaupt mit dem Rucksack bereisen kann oder ob man in eines der vielen Luxus-Resorts muss, um an die schönen Strände aus dem Reiseheft zu gelangen. Tatsächlich ist der Tourismus auf den Inseln der Einheimischen erst seit 2009 erlaubt. Die meisten Touristen fliegen aber nach wie vor mit dem Wasserflugzeug zu den teuren Resortinseln oder erreichen die nähergelegenen mit den Speedboats. Wir aber wollten es wie die Einheimischen machen und uns mit den täglichen Fähren für Fr. 1.50 von Insel zu Insel fortbewegen. Aufgrund der limitierten Fährverbindungen kamen nur wenige Atolle rund um Malé in Frage. Das Ari Atoll westlich von Malé fiel wegen der nur sporadischen Fährverbindungen aus der Entscheidung, so hatten wir nur noch die Qual der Wahl zwischen dem Süd- und Nord-Malé-Atoll. Wir entschieden uns schliesslich für die vier Inseln im Nord Malé Atoll mit je max. 1km Durchmesser und verbrachten auf jeder Insel rund zwei Tage. Tagsüber und auch in der Nacht waren die Lufttemperaturen konstant um die 30 Grad und auch das Wasser war nur unwesentlich kälter. Dies stört die Einheimischen nicht und sie spielen auch in der brütenden Sonne auf den Kunstrasenplätzen, die es auf jeder noch so kleinen Insel gibt, Fussball oder Futsal, die Nationalsportart der Malediven. Daneben streunen nicht wie überall sonst in Asien Hunde herum, sondern Katzen. Rucksacktouristen wie wir trafen wir auf den Inseln nicht viele an, sondern vielmehr indische, russische und italienische Pauschaltouristen. Dies geht so weit, dass auf gewissen Inseln sogar die Schilder auf italienisch angeschrieben wurden.
Nebst den Touristen gibt es auch überall viele Gastarbeiter vom Festland (Indien etc.). Die Einheimischen selbst haben wir als nicht so freundliche Menschen wahrgenommen. Wir wurden praktisch nie gegrüsst oder angelacht und fühlten uns in den Restaurants nicht wirklich willkommen. Das Land wendet sich immer mehr vom grossen Nachbar Indien ab und geht Partnerschaften mit China ein, auch um grosszügige Infrastrukturkredite zu erhalten. Überall wird gebaut und neue Hotels schiessen aus dem Boden. Auf einigen Inseln gab es keine günstigen Hostels, weshalb wir in noblen aber immernoch gut bezahlbaren Hotels nächtigen „mussten“, wo man jeweils gar zwei Kissen mit unterschiedlichen Härten bekam. Allgemein lebten wir auf den Malediven für Backpacker-Verhältnisse wie Könige. Wir bekamen das Frühstück in einem Hotel geschenkt, es wurde Schweizer Hero Konfitüre aufgetischt und wir assen mit teurem Schweizer Sola-Besteck. Auf den privaten Inseln nebenan, die nur einen kurzen Schwumm entfernt waren, bezahlt man in den Resorts 10-20x mehr für eine Nacht und die Strände sehen praktisch gleich aus. Der einzige Vorteil auf den Resortinseln ist, dass man überall in den Badehosen umherlaufen kann. Dies ist auf den bewohnten Inseln nur an den mit Sichtschutz abgetrennten Bikini Stränden erlaubt, da die Malediven ein streng muslimisches Land sind. An allen Stränden darf aber mit Tshirt und Hose gebadet oder geschnorchelt werden. Die Strände wurden regelmässig vom angeschwemmten Müll gesäubert und sogar die Einheimischen sind sensibilisiert, den Plastik mitzunehmen. Überall gibt es kostenlose Liegestühle und es gibt Wellenbrecher im Meer (oder diese werden zur Zeit gerade gebaut), damit die Inseln nicht überspühlt werden. Leider hat das bedrohte Insel-Paradies ein Ablaufdatum, weil alle Inseln nur einen Meter über dem Meeresspiegel liegen. Das flachste Land der Welt hält aber noch einige andere Rekorde. Unter anderem weist es mit Malé die dichtbesiedeltste Stadt der Welt auf, in der ein Drittel der gesamthaft 0.5 Mio. Einwohner des Landes lebt. Die umweltbewussten Malediver machen aber auch selbst etwas gegen die Klimaerwärmung. Am Strassenrand und auf den Dächern sahen wir viele Solarzellen und auf den Strassen wird mit einem beachtlichen Anteil an Elektro- oder Hybridautos umhergefahren. Für Plastiksäcke muss man im Supermarkt ebenso bezahlen wie in der Schweiz und in den Hotels gibt es nachfüllbare Glas-Wasserflaschen, Seifenspender etc.
Selbst kochen lohnt sich wegen der fast schon Schweizer Preisen in den Supermärkten nicht. Importierte Früchte sind gar noch teurer als bei uns und so bezahlt man für eine kleine Ananas schnell Fr. 5. In den Restaurants kriegt man für denselben Preis eine gute Mahlzeit wie z.B. Kottu, eine Art Flädli mit Gemüse ohne Suppe.
Neben diesem Gericht aus Sri Lanka ist auch die indische Küche weit verbreitet und weitaus weniger scharf als auf dem Festland.
Auf das typisch maledivische Frühstück Mashuni (Thunfisch mit Kokosnuss) und Roshi (Fladenbrot) folgte später meist ein leckeres Fishcurry oder Butter Chicken, sofern die Restaurants am Abend wegen des Ramadans und der Gebete nicht gerade geschlossen waren. Bezahlt wurde praktisch überall mit Kreditkarte. Falls dies nicht möglich war, wurden nebst den einheimischen Rufiyaa auch überall US-Dollar zum offiziellen Tageswechselkurs akzeptiert.
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