Türkei

Türkei 2024

Nach über zehn Monaten setzten wir wieder einen Fuss in Europa auf. Der Zwischenstopp in der Türkei kam zustande, weil der Flug von Nepal nach Marokko somit halb so teuer war. Vor sechs Jahren war ich bereits einmal im Landesinneren der Türkei unterwegs und konnte aus Zeitgründen nicht mehr nach Istanbul. Deshalb ergab sich der Stopp nun optimal.

Istanbul
Bereits am Flughafen in der Metrostation Richtung Innenstadt wurde uns bewusst, dass die Orientierung nicht so einfach wird, da nicht viel auf Englisch angeschrieben ist. Dass die Gehwege in den Stationen zu einer anderen Linie dabei kilometerlang sind und man aus der Station raus und nochmals Eintritt bezahlen muss, machte unsere Stimmung zu Beginn nicht viel besser. Am Zielort angekommen ging es dann über sieben Rolltreppen mehrere hundert Meter wieder zurück hoch an die Erdoberfläche, was in der hügeligen Stadt nachvollziehbar ist. Wir schlenderten durch die Gassen der Altstadt und sahen links und rechts unzählige der schön dekorierten Turkish Delight Läden mit Baklava etc.


Alle paar Meter passierten wir wieder eine Moschee, wobei interessanterweise alle im selben blau-grauen Stil gebaut wurden. Neben der Schlangensäule und dem ägyptischen Obelisk liegt die schöne „Blaue Moschee“ Sultan Ahmed, die schon von verschiedenen Päpsten zum Zeichen der Friedensförderung besucht wurde.


Sie weist sechs Minarette auf und nur gewisse Moscheen in Saudi Arabien (in Medina und Mekka) haben noch mehr Minarette.


Nebenan durften wir in die Grabstätte von Sultan Ahmed rein, in der auch seine ganze Familie begraben ist.


Unweit davon liegt die wohl berühmteste Moschee der Stadt, die Hagia Sophia. Die „heilige Weisheit“ ist nicht mehr ganz die Schönste, weiss aber mit der Geschichte aufzutrumpfen, wieso sie heutzutage eine Moschee und keine Kirche mehr ist. Konstantinopel war die Hauptstadt vom mittelalterlichen byzantinischen Reich und war neben Jerusalem das wichtigste christliche Pilgerziel. Als die Stadt von den Osmanen erobert wurde, wurde auch die Kirche in eine Moschee umgewandelt, was man heute noch an der Bauform erkennt.


Nebenan stapften wir die Treppenstufen runter in den Untergrund in die Cisterna Basilica, die auch als versunkener oder unterirdischer Palast bezeichnet wird, und an deren Standort früher eine Kirche stand. Bekannt wurde die Zisterne durch diverse Filmszenen wie z.B. jene in James Bond Liebesgrüsse aus Moskau.


Sie war früher ein unterirdisches Wasserreservoir mit 80‘000 Kubikmeter Wasser, das bis oben zu den 336 Säulen gefüllt war. Heute werden diese von farbigem Licht beleuchtet und in Kombination mit dem wenigen Wasser ergibt sich ein schöner Spiegeleffekt.


Das Wasser bester Qualität wurde über die Aquädukte für den kaiserlichen Haushalt im Topkapi Palast nebenan hergeleitet, weil Konstantinopel eine Stadt ohne Trinkwasser war.


Der Palast war das ehemalige Verwaltungszentrum des Osmanischen Reichs.


Nebenan spazierten wir durch den grünen Gülhane Park, bevor wir runter zum Meer gingen.
Bei einer Bootsfahrt über den Bosporus tuckerten wir auf der europäischen Seite unter den tiefen Brücken durch und hatten beste Sicht auf die teuren Wohnungen auf den Hügeln.


Danach fuhren wir am prunkvollen Dolmabahce Palast vorbei, der eine ehemaligen Residenz der Sultane war. Bei der künstlichen Insel Galatasaray mit einem Hotel und riesigem Pool kreuzten wir rüber auf die asiatische Seite und zum Leanderturm. Dieser war ein ehemaliger Leuchtturm auf einer kleinen Insel, hinter welcher der neue Fernsehturm sich auftürmt.


Auf dem Rückweg bummelten wir durch die Gassen und fühlten uns wie in Skandinavien.


Auch die Keremitstrasse ist wegen der schönen farbigen Häusern bekannt, die einen eher an den Norden erinnern.


Nebenan liegt die farbige Merdivenli Treppe und ein mit Sonnenschirmen dekoriertes Cafe.


Wir stapften die steile Strasse wieder hoch an der bekannten roten griechischen Schule vorbei und stärkten uns mit Boza, einem vergorenen Getreidesaft.


Auch die leckeren Köfte-Wraps, einen Kumpir (gefüllte Kartoffel) und süsses Baklava probierten wir.


Unser Spaziergang führte uns weiter zur Süleymaniye Moschee und in diese rein, um die über 2‘000 Öllampen aus Glas zu bestaunen.


Auch die schöne Aussicht von ausserhalb auf den Bosporus und die Stadt wusste zu überzeugen.


Wir schlenderten durch den grossen Basar mit rund 4‘000 Geschäften, der früher als Bank diente, heute von Lampen über Bekleidung bis hin zu Lebensmittel allerlei angeboten wird.


Etwas eingeschränkter ist das Angebot beim ägyptischen Gewürzbasar nebenan. Hinter der „Neuen Moschee“ überquerten wir die Galatabrücke und passierten die vielen Angler. Wir liefen zum Galataturm hoch, der früher als Leuchtturm, Gefängnis und Feuerwehrwache diente.


Entlang der Einkaufsallee, auf der noch eine antike Strassenbahn fährt, schlenderten wir in Richtung Taksim Platz.


Wir staunten nicht schlecht, als wir für einmal nebst all den vielen Moscheen sogar noch eine wunderschöne Kirche entdeckten.


In der griechisch orthodoxen „Hagia Triada“ wurde in den 50er Jahren mal ein Brandanschlag verübt, weshalb die Dreifaltigkeitskirche erst 50 Jahre später wiedereröffnet wurde.


Nach diesen abwechslungsreichen Tagen brachte uns Pegasus weiter auf den afrikanischen Kontinent nach Marokko.



Türkei 2018

Einen Tag, nachdem der zweijährige Ausnahmezustand in der Türkei aufgehoben wurde, flog ich über Istanbul nach Denizli. Ich war wirklich schon an vielen Flughäfen auf der halben Welt, doch so viel Mühe mich zurechtzufinden wie in Istanbul und Denizli hatte ich noch nie. Die ist auf die mangelnde Beschilderung zurückzuführen, sodass man nicht einmal weiss, wo der „domestic transfer“ oder das „international luggage“-Band ist. Nichtsdestotrotz fand ich irgendwie den Weg nach Pamukkale kurz vor Mitternacht dann doch noch.

Pamukkale und Umgebung

Am nächsten Morgen machte ich mich mit dem Dolmus auf, um die antike Stätte Loadicea zu besichtigen. Die Stätte hat eine der ältesten Kirchen vorzuweisen, doch vielmehr faszinierten mich die Akropolis-ähnlichen Säulen. Diese waren trotz der unzähligen Erdbeben, welche die Stätte zerstörte, noch sehr gut erhalten. Die Ausgrabungen sind noch voll im Gange.



Am Nachmittag war entspannen am Hostelpool angesagt, bevor ich am Abend als Stellvertreter meines Arbeitskollegen an einer türkischen Hochzeit teilnehmen durfte. Nach Suppe, Hauptspeise und Dessert begab man sich nach draussen an den Pool, um den für rund 400-500 Gäste gestuhlt wurde. Da es noch eine Weile dauerte, bis das Brautpaar eintraf, gingen wir nochmals im Restaurant um dasselbe Menü nochmals zu verspeisen. Mit übervollem Magen machten wir uns anschliessend auf, um abseits von der Party ein Bier zu trinken, denn Trinken vor der eigenen Familie ist bei Türken nicht erwünscht. Nachdem das Brautpaar eiingetroffen ist, hiess es noch „tanzen“ und nochmals „versteckt Bier trinken“, bevor die Party kurz vor Mitternacht dann fertig war.



Mit mehreren tausend Leuten (v.a. Türken) machte ich mich tags drauf auf den Weg, um die weltberühmten Kalksinterterrassen von Pamukkale zu besichtigen. Die riesige weisse Wand ist schon von weitem zu sehen und entgeht kaum einem Touristen, der in die Türkei kommt (auch viele Tagesausflügler von Antalya). Zehn Terrassen, deren 35 Grad warmes Heilwasser zum Baden einlädt, schlängeln sich den Weg hoch zur Aussichtsplattform.



Von oben herab hat man einen grandiosen Blick auf unzählige weitere Terrassen, die leider nicht mehr alle mit Wasser gefüllt sind. Da viele Touristen die Terrassen mit Schuhen betreten hatten, wurde sie so verdreckt, dass sie stellenweise nur noch barfuss betreten werden dürfen.



Oben angekommen kann man den Hang hochsteigen, um die Ruinen von Hierapolis zu besichtigen. Neben dem am besten erhaltenen Theater zeugen auch einige Säulen noch von der riesigen Stadt, die hier mal war.



Nachdem ich mir den Sonnenuntergang von den Terrassen aus ansah, musste ich bereits wieder zurück ins Dorf, um mit dem Dolmus nach Denizli zu fahren. Von hier aus fuhr mein Nachtbus nach Göreme los.



Kappadokien

Nach rund 9 Stunden Busfahrt erreichte ich - tief entspannt nach 8h Schlaf - Göreme, das vielen als Ausgangspunkt für die Erkundung der Region Kappadokien dient. So schnürte auch ich meine Wanderschuhe, packte genügend Proviant und vor allem Wasser ein und marschierte los. Nach einem kurzen Abstecher ins Zemi Valley und die El Nazar Kirche besichtigte ich das Göreme Open Air Museum. Die zahlreichen Malereien in den Kirchen sind noch sehr gut erhalten geblieben und man erhält einen guten Einblick, weshalb die Region und vor allem die Höhlen in diesen Felsen als Vorratskammern für Getreide genutzt wurden.



Weiter ging meine Route hinab ins Rose Valley und mit fliessendem Übergang weiter ins Red Valley. Die Route führte immer wieder hoch zu Aussichtspunkten über die Täler und anschliessend wieder hinab, um im Schatten der Bäume den Weg fortzusetzen.







Nach der knapp 20km-Wanderung, auf der ich nur einen einzigen Touristen getroffen habe, machte auch ich keine grossen Sprünge mehr am Abend und legte mich frühzeitig in mein Bett im schön angenehm kühlen Cave Hotel, die ein wirkliches Erlebnis sind hier in Kappadokien.

Um 4 Uhr in der Früh hiess es bereits wieder Abfahrt ins Rose Valley, denn von hier aus startete der Ballonflug, der trotz relativ hohem Preis (110€) ein absolutes Must-Do ist. Nach einem wärmenden Tee und kurzem Bangen, ob der Flug wegen zu starkem Wind abgesagt wird, erhielten wir um 05:30 das OK, dass heute geflogen werden darf. Innert wenigen Minuten waren die rund 100 Heissluftballons mit je 20 Personen an Board abflugbereit und stiegen praktisch gleichzeitig auf. Aus rund 300m hatten wir einen grandiosen Ausblick über die verschiedenen Täler und natürlich eines der besten Fotomotive, die man sich überhaupt erträumen kann.






Nach dem bereits langen Morgen und einem ausgiebigen Frühstück marschierte ich von Göreme los in Richtung Urchisar. Der Weg führte durch das Pigeon Valley (Taubental) und nach rund einer Stunde erreichte ich Urchisar. Nach dem Aufstieg aufs Urchisar Castle, von dem man einen wunderbaren Ausblick über ganz Kappadokien hat, und einem ausgiebigen Mittagessen folgte der etwas längere Rückweg nach Göreme auf der anderen Seite. Der Pfad führte hinab ins White Valley und anschliessend mit fliessendem Übergang ins Love Valley, das den Namen wegen der Penis-ähnlichen Steinformationen erhalten hat.





Nach dem knapp 20km Marsch erreichte ich wieder Göreme. Auch an diesem Tag habe ich nur zwei Touristen in den Valleys angetroffen.

Für den nächsten Tag hatte ich die Green Tour gebucht, um die weiter entfernten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Nach einem kurzen Stop an einem Aussichtspunkt über das Pigeon Valley und einem weiteren Stop am Nar Gölü Kratersee fuhren wir ins Ihlara Valley.





Hier zeigte uns der Guide, wie früher mittels Maultier und einer Holzkonstruktion Öl aus den Sonnenblumenkernen gewonnen wurde. Wir marschierten ins grüne Ihlara Valley hinunter, wo wir uns stärkten, bevor wir einen Abstecher in die Gegend machten, in der Szenen für einen Star Wars Teil gedreht wurden. Auf dem Rückweg stoppten wir in der Stadt Derinkiyu, in der es die bisher grösste Underground City der Region gibt. Diese erstreckt sich über 8 Stockwerke und bis 55m unter der Erdoberfläche. Die Stadt wurde als Rückzugsort gebaut, falls man vom Feind angegriffen wird. Letzter Programmpunkt war die Besichtigung einer Onyx-Fabrik, wo der sehr wertvolle und nur in Kappdokien vorkommenden Stein zu verschiedenen Figuren, Schüsseln und Schmuck geschliffen wird. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir wieder Göreme und liessen den Abend von einem Aussichtspunkt ausklingen.



Um 5:30 klingelte wieder der Wecker, denn ich wollte es mir nicht entgehen lassen, das Heissluftballon-Spektakel bei Sonnenaufgang auch vom Boden resp. von der Hotelterrasse aus anzusehen.



Heute schnürte ich noch ein letztes Mal in Kappadokien meine Wanderschuhe. Am Morgen machte ich noch einen kurzen Abstecher ins Swords Valley. Nach der Busfahrt nach Cavusin wanderte ich los nach Pasabag, um dort die Feenkamine zu bestaunen.



Weiter führte der Weg ins Zelve Open Air Museum, das um einiges eindrücklicher ist als das viel bekanntere Göreme Open Air Museum. In den zwei Zelve-Tälern liessen sich unzählige Höhlen in den Felsen erkunden und mit den Bildern in diesen Tälern konnte ich meine Kollektion von verschiedenen Kappadokien-Landschaften gebührend abschliessen.



Erciyes Dagi

Nach den drei Tagen wandern und rund 60km in den Beinen war ich bereit, den höchsten Punkt in Anatolien, den Vulkan Erciyes Dagi mit 3‘917m, zu erklimmen. Mit dem Bus machte ich mit tags zuvor auf ins Gebirge auf 2‘200m, um mich dort zu akklimatisieren.



Nach der Ankunft wurde ich sogleich ins prunkvolle Büro des General Managers der Region Erciyes eingeladen, um noch die letzten Infos für den Trip zu erhalten.

Am nächsten Nachmittag stieg ich als Teil einer rund 30-köpfigen Gruppe in die Gondel und anschliessend auf den Sessellift, um zu unserem Startpunkt auf 2‘700m zu gelangen. Von dort aus wanderten wir zum Cobanini Camp auf 2‘900m, in dem wir das Nachtessen einnahmen und in Zelten übernachteten.



Es hatte sich herumgesprochen, dass ein Gringo an der Tour teilnehmen wir und schnell bemerkte ich, dass ich der einzige Tourist war. Zu meinem Glück waren zwei türkische Englischlehrer dabei, die mir die wichtigsten Dinge übersetzten konnten, denn die Guides sprachen kein Wort Englisch. Bisher hatten sich eher selten Touristen auf diesen Berg verirrt, doch mir hatten es die Vulkane in Mittelamerika angetan und ich wollte mir diese Gelegenheit in der Türkei nicht entgehen lassen.

Am nächsten Morgen um 2 Uhr war Tagwache und nach einem kleinen Frühstück und einem wärmenden Tee liefen wir los. Da am Abend zuvor eine Mondfinsternis war, konnten wir im Mondscheinlicht und ohne Stirnlampe den Aufstieg zum Gipfel in Angriff nehmen. Nach einem kurzen Stück dem Bach entlang stiegen wir in schwierigeres Gelände und schon bald tauchte das erste Schneefeld auf.



Da wir die erste Gruppe waren, die in diesem Jahr den Aufstieg zum Gipfel wagte, musste zuerst mit einem Eispickel der Pfad für die Fussstapfen definiert werden. Weiter ging es hoch im etwa 45 Grad-Winkel über fast nur loses Vulkangestein und immer wieder wurde „taš“ geschrien, da sich wieder Steine gelöst hatten. Nicht ganz ungefährlich war der Weg über das zweite Schneefeld unterhalb des Gipfels, das wir traversierten. Ein Fehltritt hätte wahrscheinlich ein Abrutschen über mehrere hundert Meter bedeutet... Doch wir waren alle höchstkonzentriert und dank super Teamwork erreichten wir nach knapp 6h Aufstieg den Gipfel auf 3‘917m kurz vor 9 Uhr.



Hier wurden fleissig Fotos und Interviews gemacht, denn ein Kameramann und Journalist vom türkischen Fernsehen waren dabei, denen auch ich Rede und Antwort stehen musste. Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch und nachdem fast jeder Türke noch ein Foto mit mir gemacht hatte, machten wir uns wieder an den Abstieg, der nicht weniger fordernd war.



Nach rund 3h Abstieg erreichten wir wieder das Camp und fuhren nach kurzer Pause wieder mit Sessel- und Gondelbahn ins Tal. Hier wurden mir noch einige Fragen von einem Journalisten gestellt, bevor mich der GM hochstpersönlich ins Hotel nach Kayseri fuhr, obwohl ich mehrfach abgelehnt hatte und auf den Dolmus verwies. Das ist wahre türkische Gastfreundschaft!

Fazit 2018
9 von 10 Touristen verreisen für einen Pauschalurlaub in die Türkei, die meisten davon an die Türkische Riviera rund um Antalya. Dass die Türkei vielmehr als nur All-Inclusive-Hotels in Strandnähe zu bieten hat, wurde mir in den 9 Tagen im Landesinneren sehr schnell bewusst. Vor allem die Region Kappadokien besticht mit einer weltweit einzigartigen Landschaft. Die Türken habe ich als sehr freundliches und hilfsbereites Volk kennengelernt, insbesondere auf meinem Trekking-Trip auf den Erciyes Dagi. Das Vorankommen mit Dolmus und Langstreckenbussen ist sehr unkompliziert und preiswert, was den Individualtouristen sehr entgegenkommt. Was die Kosten anbelangt kann die Türkei definitiv mit anderen Ländern in Südostasien oder Mittelamerika mithalten, wenn nicht sogar diese noch toppen. In Göreme bezahlte ich pro Nacht (inkl. Frühstück) nur gerade CHF 8.- und das Nachtessen in Kayseri (Kebap mit Pommes) kostete gerade mal CHF 1.25 (6 TL) in einem Restaurant in der Innenstadt. Unschlagbar, oder nicht?


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